Außerschulische Lernorte (kurz ALO) als bundesweit verbreitete Zentren praxisnahen Forschens, Erlebens und Ausprobierens ermöglichen eine moderne Form des Lehrens und Lernens und stellen ein mittlerweile wichtiges und bundesweit anerkanntes Element im schulischen Bildungsprozess und in der Gestaltung des Übergangs Schule - Ausbildung/Studium bzw. späterem Beruf dar. Desweiteren spielen diese Lernorte seit geraumer  Zeit  in der Aus- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern eine immer größere Rolle - aktuelle Forschungsprojekte und deren Ergebnisse belegen die Wirksamkeit dieser Angebote.

An der Universität Rostock bzw. mit Anbindung an die Universität Rostock gibt es zahlreiche Außerschulische MINT-Lernorte, d.h. entsprechende Initiativen, Labore etc. 

Mit der Zielstellung, die MINT-Fachkulturen zu vernetzen und die vorhandenen Potenziale zu bündeln, die Transparenz in der Binnen- und Außenwahrnehmung an der Universität und über diese Region hinaus zu erhöhen und die Grundlage für unterstützende übergreifende Strukturen zu schaffen, hat sich auf Initiative der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik im Herbst 2015 ein Arbeitskreis, bestehend aus Verantwortlichen aus verschiedenen Bereichen,  gegründet. Der Aufbau des AK ALO wurde durch die Qualitätsbeauftragte der IEF begleitet. Wir verstehen uns als regionales MINT-Cluster, dass auch tiefer in das Land ausstrahlen möchte und freuen uns über weitere Kooperationen!

Wir treffen uns in lockerer Folge mehrmals im Jahr und diskutieren über aktuelle Themen, neueste Forschungsergebnisse und best practice im ALO-Bereich und gehen auch neue Projekte an. Das Wichtigste aber ist: Wir lernen voneinander.

Interessierte und Gäste sind bei uns natürlich immer herzlich willkommen!